Being Pagat. Am Anfang heiße ich Ende. Und am Ende Michael.


Unter einem schwar­zen Him­mel liegt ein unbe­wohn­ba­res Land. In einer Stadt ohne Men­schen, ist plötz­lich ein Herz­schlag zu hören. Es ist der Pagat, Magi­er und Gauk­ler, Schöp­fer und Künst­ler, Kind und Erwach­se­ner zugleich. Er beglei­tet Sie durch die Vor­stel­lung und erschafft sei­ne und damit ihre und viel­leicht sogar Ihre Welt. Und viel­leicht wer­den Sie sich am Ende fra­gen: Wer führt wen? Oder viel­leicht doch schon am Anfang?

Being Pagat. Am Anfang hei­ße ich Ende. Und am Ende Micha­el beschäf­tigt sich mit dem lite­ra­ri­schen wie welt­an­schau­li­chen Werk Micha­el Endes. Die Insze­nie­rung begibt sich auf die Suche nach der Phan­ta­sie und nach deren Rück­ge­win­nung. Sie zele­briert die Flucht in die phan­tas­ti­sche Gedan­ken­welt als Mög­lich­keit der Rück­kehr ins Hier und Jetzt.

PREMIERE: 28.02.16, 20.00 Uhr Ant­agon-Hal­le, Orber Str. 57 60386 Frankfurt am Main
wei­te­re Ter­mi­ne: 28. und 29.04.16, 20.00 Uhr Landungsbrücken Frankfurt